Einer der vielen WWF-Grossraubtier Experten stilisiert sich während der Sendung zu einem Staatskontrolleur hoch, indem er Einsicht in Unterlagen und Protokolle der Ämter in Graubünden und St. Gallen nehmen will.
Zur Sendung «Schweiz aktuell» auf SRF vom 30. November 2015, von LUZIUS HASSLER, CHUR
Die Aussage dieses Grossraubtier-Experten des WWF während der Sendung « Schweiz aktuell» haut jedem Fass den Boden heraus. Für mich ist diese Äusserung eine pure Frechheit und Arroganz von einer Person, von welcher der Zuschauer nicht einmal weiss, weshalb er sich Grossraubtier-Experte nennt.
Solche Aussprüche kann und will ich als «normaler» Staatsbürger nicht akzeptieren. Seit Wölfe und Bären in unserem Kanton sind, wimmelt es von Experten, die uns vorschreiben wollen, was zu tun und was zu lassen ist. Vor allem schrecken diese Leute zusätzlich vor keiner noch so hohen Geldforderung an den Staat zurück.
Der dumme Steuerzahler soll für das Hobby dieser Leute aufkommen. Vor allem heute, wo an allen Ecken und Enden gespart werden muss, begreife ich nicht mehr, dass man über das Fernsehen solche Experten zu Wort kommen lässt. Wenn Kantone unter an derem bereits an Schule und Bildung extrem zu sparen beginnen, ist es völlig da neben, sich den Luxus «Grossraubtiere» zu leisten.
Mir liegen die Kinder und ihre Zukunft, im Gegensatz zu WWF, Pro Natura und sektiererischen Tierschützern, noch alleweil weit mehr am Herzen als das sinnlose Implementieren von Grossraubtieren in eine Umwelt, die für diese Tiere zu wenig Platz bietet.
Fazit:
Der WWF soll gescheiter die schwerwiegenden «Defizite » ausbügeln, die im «Schwarzbuch WWF» aufgelistet sind, und seine Einkünfte und Verträge von neutralen Staatsorganen kontrollieren lassen. •